Theater in der „Alten Burg“ zu Apenburg
Sonntag, d. 16. Juni 2019 ab 15°° Uhr, Einlass: ab 14°° Uhr
Nun schon zum dritten Mal gastiert das Theater der Altmark im Burghof der Alten Burg zu Apenburg. Letztes Jahr musste die Aufführung „Es war die Lerche“ wegen Erkrankung des Hauptdarstellers kurzfristig abgesagt werden. So kommt nun nach „Cyrano – 2016“ und „Der eingebildete Kranke – 2017“ in diesem Jahr „Ingeborg“ zur Aufführung. Auch schon 2020 ist
in Planung mit einem Shakespeare-Stück.
Jetzt zu Ingeborg.
Das Lustspiel des Autors Curt Goetz (1888-1960) aus dem Jahre 1922, ist eine wortgewandte Dreiecksgeschichte. Scharfsinnig beleuchtet »Ingeborg« das Verhältnis zwischen Mann und Frau, gesellschaftliche Konventionen und die individuelle Grenze des moralischen Handelns. Ein Stück, das mit seinem Sprachwitz kein Auge trocken lässt.
Inszenierung: Jürgen Lingmann, Bühne & Kostüme: Mark Späth, Dramaturgie: Anna Stegherr
Die Schauspieler: Ingeborg: Sandra Förster, Ottokar: Matthias Hinz, Tante Ottilie: Barbara Wuster, Peter Peter: Ole Xylander, Herr Konjunktiv: Gustav Kuska
Das Stück von Curt Goetz wurde 1960 auch verfilmt mit Walter Giller in der Hautrolle. Eine weitere bekannte Filmvorlage von Ihm „Das Haus in Montevideo“ kennen sicherlich auch noch viele. In Hollywood bei Metro-Goldwyn-Mayer unter Vertrag, schrieb er Drehbücher für Greta Garbo-Filme. Seine Kreativ-Liste ist lag – er war ein Tausendsassa.
Wir, das Organisationsteam der Siegel von Apenburg gGmbH, möchten Ihnen nicht nur das reine Theatervergnügen ermöglichen. Das wunderbare Flair unseres Burghofes soll noch gesteigert werden durch kulinarische Umrahmung. Ein massives Toilettenhaus ist vorhanden. Parkplätze sind auf den Wiesen unmittelbar vor der Burg eingerichtet und sorgen für kurze Wege.
So haben wir hoffentlich alles Erdenkliche getan, dass Sie, liebe Gäste sich wohl fühlen und auch nach der Aufführung bei einem kleinen Schwatz unter Freunden das eben Erlebte
gemütlich ausklingen lassen können.
In der Zahl des Eintrittspreises von 10,- € steckt auch eine Absicht. Wohl die meisten Theater und Bühnen unseres Landes werden massiv durch unsere Steuergelder finanziert.
Wir möchten so auch diejenigen ermuntern, die sonst nie ins Theater gehen – holen Sie sich etwas von Ihrem Geld zurück !
Andreas Schwieger
Andreas Schwieger
Zum 3. Mal Theater in der Apenburger „Alten Burg“
wurde vom TdA abgesagt!
von Andreas Schwieger
Die für Donnerstag, den 12. Juli angekündigte Aufführung Kishons „Es war die Lerche“ kann leider nicht statt finden.
Wie das Theater der Altmark per Mail übermittelte, ist der Hauptdarsteller aufgrund einer medizinischen Indikation am Tage der geplante Aufführung verhindert.
Dem erkrankten Schauspieler wünschen wir baldige Genesung.
Hierzu auch die Meldung der Volksstimme vom 26. Juni 2018
Zum zweiten Mal in der „Alten Burg“ zu Apenburg. Das Theater der Altmark mit: „Der eingebildete Kranke“ von Molière 18. Juni 2017 15:00 Uhr im Burghof
von Andreas Schwieger
Monsieur Argan leidet unter der Einbildung schwer krank zu sein. Medikamente, Rezepte, diverse von seinen Ärzten durchgeführte Behandlungen bestimmen seinen Alltag. Hinzu kommen kuriose familiäre Ereignisse die sein ohnehin hohes Mißtrauen arg strapazieren. Ein kommödiantischer Höhepunkt besteht in Argans Absicht, seine Tochter mit dem Sohn seines Hausarztes zu verheiraten, um dann durch das so entstehende Verwandtschaftsverhältnis, die Arztrechnungen zu minimieren.
Die Besucher werden eine Kommödie der Extraklasse erleben.
Nach der Vorstellung gibt es noch Kaffee und Kuchen mit musikalischer Begleitung durch die Apenburger Akkordeongruppe.
Einlass ist ab 14:00 Uhr
Der Eintritt beträgt € 10,00 pro Person
Erstmalig: Theater in der „Alten Burg“ zu Apenburg am 24. Juli 2016
von Andreas Schwieger
Cyrano de Bergerac – wer kennt ihn nicht, den alten Haudegen und Poeten aus dem siebzehnten Jahrhundert. Sein Markenzeichen: Die lange Nase!
Bekannt durch Verfilmungen mit Steve Martin – Roxane – USA 1987 und Gérard Depardieu – Cyrano – Frankreich 1990.
Das Theater der Altmark wird erstmalig in der Burg spielen mit einer Kommödie für drei Schauspieler.
Inszenierung: David Lenard. Den Cyrano spielt Volker Wackermann. De Guiche, Le Bret, Soldat und Erzähler – Tilmar Kuhn. Die berühmte Roxane, um die sich ja alles dreht, wird von Simone Fulir gespielt. Sie tritt auch als Duenna und Erzähler auf.
Es ist ein echtes Volksstück und soll auch die ansprechen, die sonst nicht ins Theater gehen.
Ein schnörkelloser köstlicher Spaß mit dem Flair des Burghofes – genießen Sie es einfach!